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2. ISP - Die Eintritts-(karte und) Kasse

Aufgabe und Dienstleistung vs Online Dienste, „Provider“ und Fernmeldenetz, Kosten

Der „Internet Service Provider“, ISP, ist nach innen an Normen gebunden, die kein „Verbraucher“ erfüllen könnte. Er stellt dem Anwender einen Zugang zum inneren System bereit - in der Regel gegen Entgelt. Der Anwender hat damit eine Schnittstelle mit geringen technischen Anforderungen zur Verfügung. (Die neuere Entwicklung des Gratiszugangs ist eine Kombination von Telekom- und Internetdienst.)

Bild 3: Das Prinzip des Internet Service Providers

Das „Internet“ ist ein nach innen geschlossenen und nach außen offenes System. Im Inneren wirkt ein permanent in Betrieb befindliches und ausfallsicheres System, nach außen wird bei und nach Bedarf ein Zugang errichtet.

Der Zugang erfolg durch „Einloggen“, das darin besteht, sich als „Kontoinhaber“ beim Dienstanbieter „(Teilnehmername“) auszuweisen und mit einem geheimen Passwort „aufzuschließen“.

Möglichkeiten des Zugangs sind:

Telefon mit Modem (bis ca 56.000 bps)

ISDN (64.000 bps)

LAN und WAN (bis über 10.000.000 bps) z.B. „Aon Speed“ oder „Teleweb“ (Telekabel, Chello.at)  
Varianten 1 und 2 brauchen eine „Einwahl“ wie beim Telefon (also: Verbindung über das Telefonnetz) und das „Einloggen“. Variante 3 braucht nur das „Einloggen“, die Verbindung besteht ständig.

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Created & copyright May 2000 Helmut W. Karl Gratis Internet-Training