Herzlichen Glückwunsch zu Ihren Schritt in die phantastische Welt des WorldWideWeb!
In dieser Einführung werden Sie mit den Dingen vertraut gemacht, die Sie kennen sollten, wenn Sie ein Geschäft beliebiger Art im WWW – auch Internet genannt, - betreiben wollen. Wir werden hier nicht die rechtlichen und beruflichen Voraussetzungen behandeln, sondern nur jene Aspekte, die den Betrieb Ihres „online"-Geschäfts bestimmen. Wir werden auch ein Mindestmaß an Vertrautsein mit dem PC und den Programmen für das WWW voraussetzen.
Gehen Sie ruhig davon aus, daß einem Neuling nahezu alles Wissen
fehlt, um viele „Surfkundschaft" (analog zur Laufkundschaft) anzulocken.
Ein ansprechendes „virtuelles Schaufenster" bringt Ihnen nicht einen einzigen
Besucher – in der realen Welt könnten die Menschen vielleicht in Trauben
davor stehen, nicht so im Web. Weshalb? Weil die Tatsache, daß Sie
ein hervorragend gestaltetes „virtuelles Schaufenster mit Musik" betreiben,
noch keinem einzigen Menschen bekannt ist. Kein Mensch sieht die bunten
Formen und hört die freundlichen Töne – sie sind eben nur virtuelle,
d.h.
der Funktion und Wirkung, nach aber nicht real vorhanden – sie kommen
erst dann zur Wirkung, wenn jemand „sie geöffnet" hat.
Sie müssen erst Handlungen setzen, die es bekannt
machen! Stellen Sie sich für diesen Zweck ruhig vor, das Web sei eine
riesige Schublade, und alle Publikationen der Welt liegen da drin, völlig
durcheinander. Es müßte schon ein gewaltiger Zufall sein, daß jemand da hineingeht und gerade Ihr Web-Schaufenster findet!
Dies ist der Grund, weshalb selbst Weltfirmen wie IBM und CNN in die herkömmlichen
Medien Druck und Funk riesige Summen investieren, um ihre „www-dot-ibm-dot.com"
und „www-dot-cnn-dot-com" in der realen Welt bekannt zu machen: www.ibm.com
und www.cnn.com sind die Internet-Adressen
ihrer Web-Filialen.
Im Web gibt es kein zentrales „Telefonbuch", in dem
man den Namen einer Firma oder einer Person nachschlagen könnte und
dazu ihre Internet-Adresse ablesen könnte. Wohl gibt es (besonders
in den USA, der Heimat und dem Ursprung des WWW) „Gelbe Seiten" (Branchenverzeichnisse)
auf elektronischer Basis, aber die sind weder vollständig noch ausreichend.
Deshalb gibt es eine Unzahl sogenannter „Suchmaschinen", die den „Netizens"
(eine Kontraktion aus „Net" (svw. Netz) und „citizen" (svw. Bürger))
ihre Dienste anbieten. Diese Suchmaschinen funktionieren nach dem Relevanz-Prinzip:
Wenn Sie ein Stichwort eingeben, nennt Ihnen die Suchmaschine „alle" Adressen,
die zu diesem Stichwort „etwas zu sagen" haben. Würden Sie z.B. „IBM"
als Stichwort eingeben, erhalten Sie mit ziemlicher Sicherheit eine große
Menge von Adressen, in denen „IBM" vorkommt, aber nicht notwendigerweise
an erster Stelle www.ibm.com; gäben
Sie „Computer hardware" als Stichwort ein, erhalten Sie wieder eine große
Zahl von Adressen, die dieses Thema behandeln, aber wieder nicht notwendigerweise
die Weltfirma an vorderster Stelle. Es ist eine durchaus lehrreiche „Spielerei"
einmal die verschiedensten Stichworte in eine Suchmaschine
einzugeben und zu sehen, welchen „output" sie liefern.
Im vorangegangenen Abschnitt haben wir von der „Internet-Adresse" gesprochen.
Wie wird nun diese Adresse gebildet? Zuerst einmal ist das gesamte (weltweite)
Internet in Domänen (engl. Domains) gegliedert, was so viele wie „Reiche"
heißt und jede einen eigenen Namen hat. „ibm.com" ist zum Beispiel
das „kommerzielle Reich IBM", erkennbar am Suffix („Anhängsel")
„com". Sie erkennen sofort die erste Regel: Jede Domain besteht aus ihrem
(in Grenzen der Verfügbarkeit) frei wählbaren Namen und einem
Klassifizierungs-Suffix.
Generell gibt es zwei Arten von Klassifizierungskürzeln:
Zum einen die (ursprünglich für die USA geltenden) Dreibuchstaben-Kürzeln, und zwar com, net, org, mil, gov, edu und andere. Diese stehen für kommerziell, Internet-Provider, nichtkommerzielle Organisation, Militär, Regierung und Bildunsgeinrichtung oder dergleichen.
Zum anderen die Zweibuchstaben-Kürzeln als Kennung der Nationalität:
at, de, ch, jp, um nur ein paar zu nennen, nämlich jene für Österreich,
Deutschland, Schweiz und Japan. Zu diesen Kennungen (und in der Adresse
vor der Länderkennung) gibt es eine weitere Zweibuchstaben-Kennung,
nämlich wieder die Klassifizierung nach Betreiber: co, or, gv, ac,
(kommerziell, Organisation, Regierung, akademisch (Universitäten)
und andere.
An sich ist mit diesem Adressenaufbau jede Domäne
der Erde eindeutig identifiziert. Dieser Aufbau ist nach menschlichem Maßstäben
aufgebaut, eignet sich aber nicht besonders gut für das Computernetzwerk,
das ja nicht wie der Mensch mit den einzelnen Wörtern oder Abkürzungen
Begriffe assoziiert. Haben Sie einmal Ihre eigene Domain (als Ihre
eigenes Reich im Web) registriert, sagen wir es sei „IhrName.com", so ist
dieser Name für kein anderes „Reich" auf dieser Welt verfügbar.
Dabei ist völlig gleichgültig auf welchem Rechner Sie Ihr „virtuelles
Geschäft" installieren - Ihr Name bleibt gleich. Innerhalb des Netzwerkes
hat deshalb jede Domain eine bloß numerische Kennzahl mit dem Vorteil,
daß sie nur vier Zeichen zur Übertragung braucht und es ermöglicht,
einen Namen jeder beliebigen Kennzahl zuzuordnen.
Diese Zuordnung besorgen sogenannte „Domain Name
Server", auch DNS genannt. Mit dieser Kennzahl wird im Internet
ein Server adressiert, auf dem Ihr Web-Geschäft „haust" – er
wird (engl.) host (Gastgeber) genannt. Durch dieses System
können Sie mit Ihrem Web-Geschäft auch den Host (Server) wechseln
– es wird nur Ihr Eintrag im DNS geändert. Die Verwaltung dieses Registers
wird von einer Organisation namens „Internic" wahrgenommen. (Als Surfer
im Web „sehen" Sie den DNS nie – er wird im Hintergrund von Ihrem Browser
jedesmal dann konsultiert, wenn Sie einen Namen aufrufen, und liefert die
numerische Adresse des Servers, auf dem die Domain mit dem aufgerufenen
Namen residiert.)
Als aufmerksamer Beobachter wird Ihnen aufgefallen sein, daß unsere bisher behandelte Internetadresse aus nur zwei Teilen – jeweils getrennt durch einen Punkt, (engl. dot) – besteht, während die üblicherweise beworbenen Internetadressen aus zumeist drei Teilen bestehen, nämlich einem „www" vor dem Domänenamen. Dieser dritte Teil bezeichnet gewöhnlich eine Maschine (einen Server) innerhalb der Domain:
Sie können sich gewiß vorstellen, daß z.B. die Firma
IBM nicht bloß einen Computer im firmeneigenen Netzwerk betreibt.
Der Einfachheit halber stellen Sie sich vor, daß es in der Presseabteilung,
in der Personalabteilung, in der Fertigung und in der Verwaltung je einen
eigenen (Groß-) Rechner gibt – im Netzwerk heißen sie dann
z.B. presse.ibm.com, personal.ibm.com, fertigung.ibm.com und verwaltung.ibm.com
– und jeder hat eine eigene Kennzahl innerhalb der Domain. Der Präfix
„www" bezeichnet eben jenen Rechner, der als Host für das Web-Geschäft
der Firma IBM im WWW (World Wide Web) fungiert. Alle
Teile der Adresse sind jeweils durch einen Punkt (engl. dot) von den Nachbarn
getrennt.
So wie Ihre Adresse in der realen Welt einerseits neben dem Ort ("A-1090 Wien") eine nähere Angabe nach z.B. Straße, Hausnummer, Etage oder Türnummer ("Türkenstraße 29/5") aufweist, so hat (möglicherweise) Ihre persönliche Internetadresse im Web ebenfalls nähere Bestimmungsteile. Innerhalb Ihrer Domaine gibt es (neben den verschiedenen Maschinen) einzelne "Abteilungen", die in der Computerwelt "Verzeichnis" (oder "Unterverzeichnis") genannt werden (engl. directory, sub directory). Verzeichnisse werden durch einen "/" (engl. slash) hinten an den Domaine-Namen angehängt, dabei können mehrere Ebenen vorkommen: www.businesspark.org/training/instruktion/ bezeichnet z.B. das Unterverzeichnis "instruktion" im Verzeichnis "training" auf der Maschine (Servers) "www" der Domaine "businespark.org". Schließlich enthalten die Verzeichniss des Servers die eigentlichen Dokumente Ihre Publikation. Sie erkennen Sie an der Endung "htm" bzw "html" (und anderen).
Sie müssen also unterscheiden zwischen der Adresse ...
Installation: www.IhrName.com oder members.community.com/IhrName/
Seite: IhreSeite.htm(l) im Verzeichnis z.B.
www.businesspark.org/bp/IhrName/
Ihr Online-Geschäft könnte also in Form einer Installation oder in Form eines Dokumentes bestehen.
Neben dem Hypertext-WWW, das im Grunde erst dem Internet zum weltweiten Durchbruch verholfen hat, ist das Medium elektronische Post oder „eMail" der wohl am meisten frequentierte Dienst im Internet. Es bietet schließlich etwas bisher noch nie Dagewesenes: Mit unzähligen Personen in aller Welt praktisch in Sekunden Kontakt aufzunehmen, ihnen Botschaften zu schicken oder Botschaften von ihnen zu empfangen. Um das zu bewerkstelligen, muß jede (im Web erreichbare) Person eine eigene unverwechselbare Adresse haben, ihre eMail-Adresse.
Das Prinzip dieser Adresse ist genial einfach: Name@domain.toplevel – fertig. Das Zeichen „@" heißt im englischen „at", (svw. bei,) und bedeutet „in der Domain, im Reich", dessen Bezeichnung nach dem @ folgt. Eine Adresse könnte also lauten fritz.maier@ibm.com (Fritz Maier im Reich IBM kommerziell). Sobald Sie bei einem Internet Service Provider (ISP) ein Konto eröffnen (und damit Zugang zum WWW erhalten,) bekommen Sie auch – gewöhnlich gratis – Ihre eigene eMail-Adresse; sie lautet üblicherweise
Ihr.gewünschter.Name@Domain.Ihres.ISP, also z.B. Fritz.Maier@teleweb.at .
Nun müssen Sie wissen, daß nirgends außer bei Ihrem
Provider ein Register existiert, in dem Ihr Name bzw. Ihre eMail-Adresse
erfaßt wäre – es sei denn, Sie besorgen die Eintragung in ein
solches Register.
Machen wir zunächst eine Bestandsaufnahme dessen, was Sie brauchen, um ein Online-Geschäft zu errichten.
Die erste Voraussetzung ist ein Produkt oder eine Leistung, die
Sie Verbrauchern anbieten können Wir setzen voraus, daß Sie
darüber verfügen, sonst wären Sie wohl gar nicht ins Web
gekommen. Dennoch, vielleicht wissen Sie noch gar nicht, welche Produkte
oder Leistungen Sie im vertreiben wollen? Dann können Sie immer noch
– zu Übunsgzwecken gewissermaßen, - genau jenes Produkt verkaufen,
welches das Internet so populär gemacht hat: Informationen.
Setzen wir also voraus, daß Sie ein wertvolles Produkt anzubieten
haben.
Die zweite Voraussetzung ist ein Plan, was Sie erreichen wollen
und wie Sie es bewerkstelligen wollen. Das könnte zum Beispiel beinhalten,
was Sie über einen gewissen Zeitraum aufbauen werden, wie Sie es erweitern
werden und zu welchen Zeiten Sie was tun wollen. Es sind eigentlich mehrere
Pläne, die Sie erstellen sollten, bevor Sie sich in’s Abenteuer stürzen:
Einen Geschäftsplan, einen Handlungsplan und Zeitplan. Auch ein Finanzierungsplan
muß erstellt werden, aber das könnte ein Punkt im Geschäftsplan
sein, der in Angriff genommen wird, sobald Sie über einen gewissen
Erfahrungsschatz verfügen. Um zu beginnen und einen Grundstock an
Erfahrung zu sammeln, brauchen Sie kaum Kapital (außer Sie müssen
erst Computer und einschlägige Einrichtungen anschaffen). An Betriebskosten
für das erste halbe Jahr – so lange werden Sie brauchen, um versiert
zu werden, wenn Sie dieses Projekt in der Freizeit beginnen – brauchen
Sie nur die anfallenden Provider- (seihe nächste Abschnitt)
und Verbindungskosten zu kalkulieren. Die erforderlichen Programme bekommen
Sie praktisch immer gratis als Zugabe vom Provider (oder Sie wählen
einen Provider, der Ihnen diese Programme zur Verfügung stellt.)
Die dritte Voraussetzung ist ein Zugang zum Internet – ein Konto
bei einem ISP (Internet Service Provider) und einen
DFÜ-fähigen (DatenFernÜbertagungs-) Computer mit
eingerichteter WWW-Software. Der ISP ist eine Schnittstelle zwischen dem
Internet auf der einen Seite und der Gesellschaft auf der anderen Seite;
über eine Telefon-(Wähl-)Verbindung gewährt Ihnen der ISP
Zugang zu seinen Computern und über diese zum WWW. Wenn Sie sich bei
einem ISP anmelden, richtet dieser für Sie eine Konto (engl., account)
ein, für den Sie monatlich eine gewisse Gebühr zahlen und als
Gegenleistung „Eintritt" in das WWW mit seinen Diensten bekommen. Ohne
account kein Zugang zum WWW.
Zur DFÜ (Datenübertragung) verwenden Sie gewöhnlich ein
Modem
(ein Gerät, um Daten über das Telefonnetz zu übertragen),
aber Sie könnten auch über ein Lokales Netzwerk (wie z.B. „Teleweb")
einen preisgünstigen Internet-Zugang bekommen. Bei Verbindung über
Telefon fällt zusätzlich das Verbindungsentgelt der Post an,
das unter Umständen beträchtliche Summen erreichen kann. Die
WWW-Software wird gewöhnlich ein Browser wie Microsoft Internet-Explorer
oder Netscape Navigator mit integrierter eMail-Software (electronic
Mail, elektronische Post) sein. Es könnte aber auch bloß
ein alleinstehendes eMail-Programm wie z.B. Pegasus oder Eudora sein. (Bitte
beachten Sie, daß Firmen- und Markennamen meist geschützt sind;
wir erwähnen sie hier aus praktischen Gründen, nicht aus Gründen
der Werbung o.ä.) Und Sie sollten mit diesen Programmen, ihren Möglichkeiten
und ihrer Bedienung vertraut sein.
Das Umfeld, in dem Ihr Online-Geschäft sich befindet.
Betrachten Sie Ihr Online-Geschäft vorerst als so etwas wie eine
Niederlassung Ihres Unternehmens. Lassen Sie uns hier eine Unterscheidung
zwischen „realer Welt" und „virtueller Welt" vornehmen. Wir
alle leben in der realen Welt, hier gehen wir unserer Arbeit nach
und machen Geschäfte mit anderen Leuten der realen Welt. Ihr Online-Geschäft
befindet sich in einer virtuellen Welt – das heißt, in einer
Welt, die der Funktion nach, aber nicht real (körperlich) vorhanden
ist. Natürlich besteht das WWW aus unzähligen realen Computern,
Geräten und Leitungen, aber dies alles ist nicht die virtuelle Welt
des WWW, es nur der Träger dieser Welt – auf dieselbe Weise, wie Radiosender
und –empfänger nicht identisch sind mit dem ausgestrahlten (und empfangenen)
Programm sind. Die Veröffentlichungen aller Anbieter im Web sind der
Inhalt und das Wesen dieser virtuellen Welt, und Ihre Publikation ist mit
ein Teil davon. Ihr Interesse ist darauf gerichtet, die innere Struktur
Ihrer Publikation so zu gestalten, daß sie möglichst effizient
einem Geschäft in der realen Welt gleicht – und darüber hinaus
Eigenschaften und Möglichkeiten hat, die in der realen Welt kaum möglich
sind.
Sie betreiben Ihr online-Geschäftes, um Ihre Produkte und Leistungen in der virtuellen Welt des WWW an Menschen der realen Welt zu verkaufen. Vielleicht ist der Zweck Ihrer Publikation weniger das Verkaufen, sondern mehr das Informieren oder eine Meinung, eine Idee oder ein Ziel zu verbreiten. Auch dann erfüllt sie nur ihren Zweck, wenn möglichst viele Menschen „virtuelle Besucher" Ihrer Installation (ihres Online-Geschäftes) werden.
Das erste Betriebsziel Ihres Online-Geschäftes heißt also: große Besucherzahlen!
Erst wenn Sie mit Gewißheit wissen, daß sich täglich hunderte Besucher in Ihrer WWW-Niederlassung einfinden, letztlich aber nichts kaufen, wird das zweites Betriebsziel Ihres Online-Geschäfts relevant: möglichst große Kundenzahlen.
Haben Sie erst einmal einen Kunden (erstmals) gewonnen, dann wird das
dritte
Betriebsziel Ihres Online-Geschäfts akut: möglichst
große
Stammkundenzahlen.
Diese Rangordnung der Ziele bestimmt den Aufbau unserer Instruktionen:
Das zweite Ziel, Kundenzahlen, ist im Web möglicherweise nur bis zu einem gewissen Grad Neuland für Sie (und für jeden anderen Anfänger). Im Web gibt es Möglichkeiten und Einrichtungen, die in der realen Welt kein Vorbild haben. Zwangsläufig ergeben sich neue Techniken, mit denen Sie erst einmal vertraut werden müssen. Aber abgesehen von diesen Möglichkeiten und Techniken spielen wohl dieselben bewährten Methoden bei der Kundengewinnung eine tragende Rolle: Vertrauenswürdigkeit, Verläßlichkeit, Sorge um die Anliegen des Kunden, Qualität von Produkt und Service, Höflichkeit – Sie wissen, worauf es ankommt.
Das erste Ziel: potentielle Kunden auf Ihr Angebot, auf Ihre Leistungen und Produkte aufmerksam zu machen, und sie zum Besuch Ihrer Web-Niederlassung zu animieren, ist das Thema der nächsten sechs Folgen dieser Instruktionen.
Nehmen Sie ruhig aufgrund der Tatsache, daß diesem Thema gleich sechs weitere Folgen gewidmet sind an, daß dieses Thema eine Menge neuer Aspekte mit sich bringt: Sie werden die Möglichkeiten und Geheimnisse des WWW für Geschäftsleute von Grund auf kennenlernen und die verschiedensten Einrichtungen und Vorrichtungen als Werkzeuge für Ihr WWW-Unternehmen nützen und gebrauchen lernen.
Ihr Instruktor: Helmut W. Karl
Wien, 20. Mai 1998